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Digitalisierung einfach erklärt: Ihr Einstieg leicht gemacht

Bernhard Deeken
von Bernhard Deeken
26.07.2025 09:38:40

Digitalisierung – was steckt wirklich dahinter?Ganz einfach gesagt: Bei der Digitalisierung nehmen wir analoge Informationen und Prozesse und verpacken sie in ein digitales Format. Stellen Sie sich vor, Ihr alter, überquellender Aktenordner verwandelt sich in eine blitzschnell durchsuchbare, intelligente Datenbank. Genau das ist der Kern der Sache.

Was digitale Prozesse wirklich bedeuten

Wer kennt ihn nicht? Den Schreibtisch voller Papierrechnungen, handschriftlicher Notizen und einem dicken Kalender für die Terminplanung. All das sind klassische analoge Prozesse. Digitalisierung bedeutet nichts anderes, als diese physischen Dinge und manuellen Handgriffe in ein digitales Format zu bringen, mit dem ein Computer etwas anfangen kann.

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Aber Achtung, hier geht es um viel mehr als nur das simple Einscannen von Papier. Es ist ein fundamentaler Wandel der Arbeitsweise. Statt Informationen mühsam per Hand aus Akten zu kramen, sind sie plötzlich mit wenigen Klicks gefunden, geteilt und sogar analysiert.

Die drei wichtigen Begriffe, die jeder kennen sollte

Um die Digitalisierung einfach zu erklären, müssen wir drei Begriffe auseinanderhalten, die oft in einen Topf geworfen werden. Tatsächlich beschreiben sie aber ganz unterschiedliche Stufen einer Entwicklung.

  • Digitalisierung: Das ist der erste, grundlegende Schritt. Hier geht es um die reine Umwandlung von analog zu digital. Ein perfektes Beispiel: Sie scannen eine Papierrechnung und speichern sie als PDF ab. Der Prozess an sich ändert sich dadurch noch nicht wirklich.

  • Digitale Transformation: Jetzt wird es spannend! Statt die gescannte Rechnung nur abzulegen, füttern Sie damit ein System, das die Daten automatisch ausliest, verbucht und die Zahlung anstößt. Die Transformation verändert also den kompletten Arbeitsablauf und macht ihn deutlich schlauer und effizienter.

  • Disruption: Das ist die radikalste Form des Wandels. Denken Sie an Streaming-Dienste. Sie haben nicht nur den Prozess des Filmverleihs digital gemacht, sondern das gesamte Geschäftsmodell der alten Videotheken komplett überflüssig gemacht. Disruption schafft etwas völlig Neues und verdrängt das Alte vom Markt.

Der springende Punkt ist: Digitalisierung ist die technische Grundlage. Die digitale Transformation ist die strategische Nutzung dieser Technik, um Ihr Unternehmen voranzubringen.

Diese Unterscheidung ist absolut entscheidend. Ohne die einfache Digitalisierung als Fundament kann keine tiefgreifende Transformation stattfinden. Sie ist die Basis, auf der zukunftsfähige Geschäftsmodelle und effizientere Abläufe erst aufgebaut werden können. Wer diese Konzepte klar vor Augen hat, kann eine solide Strategie entwickeln und kratzt nicht nur an der Oberfläche.

Warum Digitalisierung für jedes Unternehmen entscheidend ist

Ob Handwerksbetrieb, Dienstleister oder Industriekonzern – die Frage ist längst nicht mehr, ob man digitalisiert, sondern wie und wann. Wer heute noch an alten, analogen Prozessen festhält, verliert nicht nur an Tempo, sondern schlimmstenfalls den Anschluss an seine Kunden und den Wettbewerb.

Stellen Sie sich einen lokalen Handwerksbetrieb vor. Früher lief alles über Telefonanrufe, Notizzettel und dicke Aktenordner. Heute? Da genügt oft schon ein einfaches digitales Werkzeug, um Aufträge zentral zu verwalten, Termine automatisch zu planen und die Zeiterfassung der Mitarbeiter vor Ort mobil abzuwickeln. Das spart nicht nur eine Menge Zeit im Büro, sondern schafft auch Klarheit für das gesamte Team.

Mehr als nur Effizienzsteigerung

Doch die Vorteile gehen weit über reine Zeitersparnis hinaus. Digitale Kanäle eröffnen völlig neue Wege, um Kunden zu erreichen und ihnen ein Erlebnis zu bieten, das im Kopf bleibt. Ein Unternehmen, das online gefunden wird, eine unkomplizierte Buchung anbietet und schnell auf Anfragen reagiert, hebt sich sofort von der Konkurrenz ab.

Die Chancen einer durchdachten Digitalisierungsstrategie sind greifbar:

  • Höhere Effizienz: Automatisierte Abläufe reduzieren manuelle Fehlerquellen und schaffen Freiräume für das, was wirklich zählt – die wertschöpfende Arbeit.
  • Verbessertes Kundenerlebnis: Schnellere Reaktionszeiten und persönliche Angebote führen zu mehr Zufriedenheit und binden Kunden langfristig.
  • Neue Geschäftsmöglichkeiten: Durch eine starke digitale Präsenz und die Analyse von Daten können neue Kundengruppen erschlossen und innovative Dienstleistungen entwickelt werden.

Digitalisierung ist kein reines IT-Projekt. Es ist eine unternehmerische Grundsatzentscheidung, die die Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft sichert. Es geht darum, Abläufe zu modernisieren und das eigene Geschäftsmodell fit für morgen zu machen.

Trotz dieser klaren Vorteile besteht in Deutschland noch immer erheblicher Nachholbedarf. Während rund 67 % der Unternehmen planen, in Künstliche Intelligenz zu investieren, setzen bisher nur 22 % KI-Anwendungen tatsächlich aktiv ein. Diese Lücke zwischen Wollen und Tun zeigt, wie viele Potenziale ungenutzt auf der Straße liegen bleiben.

Ein gutes Beispiel dafür, wie Digitalisierung den Erfolg direkt beeinflusst, ist der strategische Einsatz von Künstliche Intelligenz im Marketing. Gerade für den Mittelstand schlummern hier enorme Potenziale. Welche Herausforderungen und Lösungen es dabei gibt, erfahren Sie in unserem weiterführenden Artikel zur Digitalisierung im Mittelstand. Der Wandel ist da – und er bietet immense Chancen für alle, die ihn aktiv mitgestalten.

Greifbare Beispiele der Digitalisierung im Alltag

Wir alle begegnen der Digitalisierung jeden Tag, meistens, ohne groß darüber nachzudenken. Sie steckt hinter vielen kleinen Annehmlichkeiten, die für uns längst zur Routine geworden sind. Genau diese unsichtbaren Helfer machen die oft so abstrakte Idee der Digitalisierung erst richtig greifbar.

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Nehmen wir das kontaktlose Bezahlen an der Supermarktkasse. Ein kurzes Antippen mit der Karte oder dem Smartphone, und die Sache ist erledigt. Doch im Hintergrund rattert ein komplexer digitaler Prozess los, der die Zahlung in Sekundenschnelle sicher authentifiziert, genehmigt und verbucht.

Oder denken Sie an die Navigation mit dem Handy. Statt umständlich eine riesige Landkarte zu falten, tippen wir unser Ziel einfach in eine App. Die zeigt uns aber nicht nur den Weg. Sie greift in Echtzeit auf Verkehrsdaten zu und lotst uns geschickt um jeden Stau herum – ein perfektes Zusammenspiel aus GPS, Karten und Live-Informationen.

Vom Einkauf bis zur Personalplanung

Auch beim Online-Shopping ist Digitalisierung der unsichtbare Motor. Empfehlungen wie „Kunden, die diesen Artikel kauften, kauften auch…“ sind das Ergebnis cleverer Algorithmen. Diese werten riesige Datenmengen zum Kaufverhalten von Millionen von Nutzern aus, um uns dann ganz persönliche Vorschläge zu machen.

Der entscheidende Punkt ist: Digitalisierung wandelt nicht nur Daten um, sondern schafft völlig neue, datengestützte Möglichkeiten, die früher undenkbar waren. Sie verändert unsere Erwartungen als Kunden und die Arbeitsweise in Unternehmen fundamental.

Diese Prinzipien finden sich natürlich auch in der Geschäftswelt wieder. Viele interne Abläufe profitieren enorm von digitalen Helfern. So krempelt die Digitalisierung zum Beispiel Prozesse in der Personalabteilung komplett um, etwa durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Recruiting. Intelligente Software kann hier Lebensläufe vorsortieren und dabei helfen, die passendsten Kandidaten zu finden.

Ob es der digitale Kassenbon in der Supermarkt-App ist oder der Streaming-Dienst, der die alte Videothek ersetzt hat – all diese Beispiele zeigen, wie tief digitale Prozesse unseren Alltag und die Unternehmenswelt schon heute prägen.

Analog und digital im direkten vergleich: Wo liegen die unterschiede wirklich?

Um die Vorteile der Digitalisierung greifbar zu machen, schauen wir uns doch mal an, wo genau der Unterschied zwischen altbekannten, analogen Arbeitsweisen und ihren digitalen Pendants liegt. Am besten sieht man das an ganz alltäglichen Abläufen im Unternehmen: Rechnungsstellung, Kundenkommunikation oder die Projektplanung. Hier stecken die entscheidenden Unterschiede oft im Detail.

Der alte Weg ist uns allen vertraut. Eine Papierrechnung wird mühsam ausgedruckt, gefaltet, in einen Umschlag gesteckt, frankiert und zur Post gebracht. Der digitale Weg? Ein Klick, und die E-Rechnung ist versendet – rechtssicher und sofort beim Empfänger. Dieser simple Wechsel spart nicht nur Papier und Porto, sondern beschleunigt den Zahlungseingang oft erheblich.

Von Meetingräumen zu digitalen Arbeitsplätzen

Ein ähnlicher Wandel vollzieht sich in der Zusammenarbeit. Stundenlange Meetings, bei denen alle physisch im selben Raum sein müssen, werden immer häufiger durch flexible Videokonferenzen und digitale Kollaborationstools abgelöst. Statt Informationen auf Zuruf weiterzugeben, arbeiten Teams heute gemeinsam an zentral gespeicherten Dokumenten. Jeder hat jederzeit die aktuellste Version.

Der Kernunterschied liegt nicht nur in der Technik selbst, sondern in der Verfügbarkeit von Informationen. Digitale Prozesse machen Wissen transparent, sofort zugänglich und für alle Beteiligten nachvollziehbar – ganz egal, wo sie gerade arbeiten.

Analog vs. Digital ein direkter vergleich von geschäftsprozessen

Diese Tabelle vergleicht typische analoge Geschäftsprozesse mit ihren digitalen Alternativen und hebt die Vorteile in Bezug auf Effizienz, Kosten und Zugänglichkeit hervor.

Prozess Analoge Methode Digitale Lösung Hauptvorteil der Digitalisierung
Rechnungsstellung Papierrechnung per Post versenden Elektronische Rechnung (E-Rechnung) per E-Mail oder Portal Schnellerer Versand, weniger Kosten, automatisierte Verfolgung
Kundenakte Aktenordner im Schrank CRM-System (Customer-Relationship-Management) Zentraler Zugriff für alle, Datenanalyse, bessere Kundenbetreuung
Team-Meeting Physisches Treffen im Konferenzraum Videokonferenz (z. B. mit Microsoft Teams) Ortsunabhängigkeit, Zeitersparnis, einfache Aufzeichnung
Dokumentenfreigabe Ausdrucken, rumreichen, manuell unterschreiben Digitale Workflows, elektronische Signaturen Beschleunigte Prozesse, klare Nachvollziehbarkeit, weniger Papierkram

Wie man sieht, geht es fast immer darum, Medienbrüche zu vermeiden und Informationen schneller und für mehr Menschen verfügbar zu machen.

Dieser Übergang lässt sich auch hervorragend am Beispiel der IT-Infrastruktur illustrieren. Viele Unternehmen stehen vor der Wahl: Betreibe ich meine eigenen Server vor Ort (On-Premise) oder nutze ich flexible Cloud-Dienste von Anbietern wie Microsoft Azure oder Amazon Web Services?

Die folgende Grafik zeigt die wichtigsten Unterschiede bei der Implementierungsdauer, den Kosten und der Nutzerzufriedenheit für beide Ansätze.

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Die Daten sprechen eine klare Sprache: Cloud-Lösungen sind nicht nur schneller einsatzbereit, sondern punkten auch bei den laufenden Kosten und der Zufriedenheit der Nutzer. Der Vergleich von Zeitaufwand, Kosten und Fehleranfälligkeit macht deutlich, warum die Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung einfach erklärt der erste Schritt zu einem zukunftsfähigen Unternehmen ist. Jeder so optimierte Prozess setzt wertvolle Ressourcen frei, die Sie an anderer Stelle viel besser investieren können.

Ihre ersten schritte zur digitalisierung im unternehmen

Der Weg in die digitale Zukunft muss kein unbezwingbares Mammutprojekt sein. Ganz im Gegenteil: Gerade für kleine und mittlere Unternehmen liegt der Schlüssel zum Erfolg darin, den Prozess in überschaubare und verständliche Phasen zu gliedern. Statt alles auf einmal umkrempeln zu wollen, fangen Sie am besten mit kleinen, aber wirkungsvollen Maßnahmen an.

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Der allererste Schritt ist immer eine ehrliche Bestandsaufnahme. Wo genau drückt der Schuh in Ihrem Unternehmen am meisten? Sind es zeitraubende administrative Aufgaben, eine unübersichtliche Dokumentenablage oder vielleicht eine ineffiziente Kommunikation im Team?

Wenn Sie wissen, wo die größten Schmerzpunkte liegen, können Sie klare und realistische Ziele definieren. Wollen Sie in erster Linie Kosten senken, die Kundenzufriedenheit erhöhen oder vielleicht ganz neue Kundengruppen online erreichen? Ein klares Ziel hilft Ihnen, den Fokus nicht zu verlieren.

Die passenden werkzeuge auswählen

Sobald die Ziele feststehen, geht es an die Auswahl der richtigen digitalen Helfer. Für den Einstieg braucht es keine sündhaft teure und übermäßig komplexe Software. Oft reichen schon einfache und kostengünstige Lösungen, um enorme Fortschritte zu erzielen.

Ein paar Beispiele gefällig?

  • Zentrale Dokumentenablage: Statt Aktenordnern, die im Schrank verstauben, können Cloud-Speicher genutzt werden. Hier sind alle wichtigen Unterlagen zentral gesichert und für berechtigte Mitarbeiter von überall zugänglich.
  • Digitale Zeiterfassung: Anstelle von Stundenzetteln aus Papier können Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten einfach per App erfassen. Das vereinfacht nicht nur die Lohnabrechnung, sondern schafft auch mehr Transparenz für alle.
  • Gemeinsame Aufgabenverwaltung: Tools für das Projektmanagement helfen dabei, den Überblick über Aufgaben zu behalten, Zuständigkeiten klar zu regeln und die Zusammenarbeit im Team spürbar zu verbessern.

Der wichtigste Erfolgsfaktor bei der Einführung neuer Werkzeuge ist jedoch das Team. Nehmen Sie Ihre Mitarbeiter von Anfang an mit auf die Reise. Erklären Sie die Vorteile, bieten Sie Schulungen an und hören Sie sich Bedenken an. Denn am Ende sind es die Menschen, die die Technik zum Leben erwecken.

Gerade in Deutschland ist die Bereitschaft für digitale Lösungen enorm hoch. Eine Studie zeigt, dass 86 % der Bundesbürger digitale Dienste nutzen möchten, doch die tatsächliche Umsetzung hinkt oft hinterher. Indem Sie in Ihrem Unternehmen proaktiv handeln, schaffen Sie sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Ein wesentlicher Baustein dabei ist eine durchdachte Datensicherung für Unternehmen, um Ihre neuen digitalen Werte von Anfang an zu schützen.

Häufige fragen zur digitalisierung

Der Sprung in die digitale Welt wirft verständlicherweise viele Fragen auf, gerade wenn man am Anfang steht. Um Ihnen etwas Klarheit zu verschaffen, haben wir hier die häufigsten Bedenken und Unklarheiten gesammelt und geben Ihnen kurze, praxisnahe Antworten, die auf den wichtigsten Punkten dieses Artikels aufbauen.

Was ist der unterschied zwischen digitalisierung und digitaler transformation?

Diese beiden Begriffe schwirren oft durcheinander, beschreiben aber ganz unterschiedliche Ebenen. Man kann es sich so vorstellen:

Die Digitalisierung ist der erste, ganz grundlegende Schritt. Hier nehmen wir einen analogen Prozess oder ein physisches Objekt und überführen es in eine digitale Form. Das klassische Beispiel: Sie scannen eine Papierrechnung und haben sie danach als PDF-Datei auf dem Computer. Der Prozess selbst hat sich noch nicht geändert, nur das Medium.

Die digitale Transformation ist dagegen der viel größere, strategische Wandel. Es geht darum, digitale Technologien zu nutzen, um ganze Geschäftsmodelle, Arbeitsabläufe und sogar die Kultur im Unternehmen von Grund auf neu zu denken. Die Digitalisierung ist also sozusagen das Fundament, auf dem die eigentliche Transformation erst aufbauen kann.

Ist die digitalisierung für mein kleines unternehmen zu teuer?

Das ist ein hartnäckiger Mythos, der viele abschreckt. Aber er stimmt so nicht. Digitalisierung muss kein riesiges Loch ins Budget reißen. Viele extrem nützliche Werkzeuge – etwa für die Buchhaltung, die Kundenverwaltung (CRM) oder die Zusammenarbeit im Team – gibt es heute als Cloud-Software für überschaubare monatliche Beträge.

Der Trick ist, klein anzufangen. Suchen Sie sich genau einen Bereich aus, der Sie im Alltag am meisten Zeit, Geld oder Nerven kostet. Die Effizienz, die Sie durch die Digitalisierung dieses einen Prozesses gewinnen, sorgt oft dafür, dass sich die kleinen Investitionen erstaunlich schnell bezahlt machen.

Wichtiger als ein großes Budget ist ein klares Ziel. Analysieren Sie, wo der größte Schmerzpunkt liegt, und setzen Sie genau dort an. Oft sind es die kleinen, gezielten Veränderungen, die den größten Effekt haben.

Welche bereiche sollte ich zuerst digitalisieren?

Fangen Sie immer dort an, wo Sie den schnellsten und spürbarsten Nutzen für Ihr Geschäft sehen. Aus unserer Erfahrung haben sich diese drei Bereiche als ideale Startpunkte bewährt:

  • Interne Verwaltung: Dinge wie Rechnungsstellung, Zeiterfassung oder Urlaubsplanung sind perfekte Kandidaten. Diese Aufgaben zu automatisieren, reduziert den administrativen Aufwand fast sofort und schafft Freiräume für wichtigere Tätigkeiten.
  • Kundenkommunikation: Der Umstieg auf professionelle E-Mail-Tools oder der gezielte Einsatz von sozialen Netzwerken kann die Kundenbindung enorm stärken. Sie wirken professioneller und können den Service für Ihre Kunden deutlich verbessern.
  • Daten- und Dokumentenverwaltung: Schluss mit dem Akten-Chaos! Eine zentrale, sichere Cloud-Ablage sorgt dafür, dass alle im Team immer auf die aktuellsten Dokumente zugreifen können. Das ist die Basis für effizientes Arbeiten. Aber Achtung: Digitale Daten sind wertvoll und müssen geschützt werden. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Leitfaden zur Datensicherheit für Unternehmen.

Als führendes IT-Systemhaus im Oldenburger Münsterland begleitet Sie die Deeken.Technology GmbH bei jedem Schritt Ihrer digitalen Reise. Von der strategischen Beratung über die sichere Umsetzung bis zur fortlaufenden Wartung – wir sorgen dafür, dass Ihre IT zukunftsfähig ist. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Erstberatung unter https://deeken-group.com.

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